Heute möchte ich euch ein gefühlvolles AMV von PieandBeer zeigen, welches für mich aus der Menge der AMVs zu diesem Anime heraussticht.
Ich finde es etwas schade, dass die meisten AMVs zu Mob Psycho Action Edits sind. Dagegen habe ich grundsätzlich natürlich nichts , aber irgendwie gehen diese Videos (zumindest für mich) am Herz vom Anime vorbei. „Kindness“ ist daher eine sehr nette Abwechslung.
Heute möchte ich euch ein AMV von Łetal zum Anime Vinland Saga vorstellen, welches durch guten Aufbau und passender Atmosphäre besticht.
Ich rechne Łetal hoch an, dass er seinem AMV Zeit gibt, Spannung aufzubauen und dabei auf Atmosphäre setzt – dadurch ist das letzte Viertel des Videos, für den Betrachter umso intensiver. Zudem denke ich, dass Łetal auch erkannt hat, dass die Stärken von Vinland Saga eigentlich außerhalb der Kämpfe liegen. Bisher habe ich vorwiegend generische Action-AMVs zu dem Anime gesehen, deshalb hat mir V λ N I R, glaube ich auch so viel Freude gemacht – es ist ein kleiner aber feiner Tribut an den Anime.
Arma schafft es sehr gut, dem Song, durch dynamische Pans & Zooms und gut gesetzte Übergange mit Masken, gerecht zu werden und holt aus den wenigen interessanten/ gut animierten Szenen des Anime, das Beste heraus. Das Resultat ist eine Mischung aus Verspieltheit und Irrsinn, die ich mir immer wieder gerne gebe.
Ich muss zugeben, dass ich sicher nicht alle AMVs von Strat gesehen habe (is ja auch ne Hausnummer), aber bisher konnte mich noch keins seiner Videos richtig vom Hocker reißen. Das hat sich nun mit CHIKA geändert.
Mit viel Internal-Sync und abwechslungsreichen technischen Spielereien, die aber passend platziert sind, ist CHIKA nicht nur ein gelungenes Character-Profile, sondern auch ein sehr spaßiges Video, das zumindest für mich, hohen Rewatch-Value hat :>
Cell von Leberate war für mich eines der überzeugendsten AMVs des diesjährigen Big Contest und ist ein gutes Beispiel, wie man Soundeffekte einsetzen kann, um Synch zu verstärken. Zudem führen die im Track vorhandenen Schritt- und Marschiergeräusche quasi durch das Video und erschaffen eine spannende und bedrückende Atmosphäre, die sich dann in dem starken Finale des AMVs entlädt.
Nachdem leolides Kanal Anfang des Jahres gelöscht wurde und er nun den Großteil seiner Videos nach und nach erneut hochlädt, konnte ich mir seine AMVs in kleineren Häppchen Tag für Tag ansehen. Es war schön darunter auch AMVs zu finden, die ich in der Vergangenheit übersehen habe und ich kann nun auch mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass When the Party’s Over mein Favorit ist.
Der Grund, warum ich When The Party’s Over so schätze ist relativ simpel – es berührt mich. Es porträtiert gelungen ein spezifisches Gefühl von Einsamkeit. Dabei ist das Video an sich relativ leer – es passiert inhaltlich quasi nichts, es wird nur ein Charakter gezeigt, das ganze Video ist fast nur in eine einzige Farbe gehüllt und Hintergründe fehlen einfach komplett. Und trotz, oder gerade wegen dieser minimalistischen Herangehensweise löst leolides Video starke Gefühle in mir aus.
Heute möchte ich euch ein kleines aber feines Quickening-AMV von Creed zeigen, zu dem ich wegen der sympathischen und unbeschwerten Atmosphäre immer wieder zurückkehre. Die Szenenwahl wirkt zum Teil etwas zufällig, jedoch passen Anime und Song stimmungstechnisch so gut zusammen, sodass ich jedes mal (spätestens beim Lipsync der Ziege) schmunzeln muss.
Ich denke Creed hat es einfach geschafft, die Atmosphäre und die Message des Songs gut einzufangen und somit ein nettes und erfrischendes AMV kreiert.
Der erste Blick lässt bei diesem Video ein eher belangloses Action-AMV erwarten und ehrlich gesagt trifft diese Vermutung auch teilweise zu, jedoch hat Silk_SK etwas in meinen Augen bemerkenswertes geschafft – eine gelungene Kombination aus Footage eines Anime und eines Games. Erreicht hat er dies durch sehr gute Match Cuts, die immer wenn die Szene zwischen Anime und Game springt, verwendet wurden. Dadurch wirkt das AMV/GMV sehr flüssig und die doch sehr unterschiedlichen Quellen passen auf einmal gut zusammen.
Glitzer kümmert sich nicht um aufwendige Effekte, Übergänge oder Farbkorrektur und er zeigt immer wieder, dass man für ein tolles AMV keinen hohen technischen Aufwand betreiben muss.
Do It Right (Shake It!) von AbsoluteDestiny ist ein Dance/Fun-AMV aus dem Jahre 2004, bei dem ich durch dessen Charme und Leichtigkeit gleich mittanzen möchte (geht mir zumindest so^^‘).
Als ich Do It Right (Shake it!) vor ungefähr einem Jahr das erste mal gesehen habe, hat es mich einfach von den Socken gehauen. Ich bin mir sicher, dass es 2004 ein top AMV war, aber ich werd das Gefühl nicht los, dass es mit den Jahren nur noch an Charme gewonnen hat. Vielleicht können ja die Veteranen hier im Forum ihre Sichtweise teilen – würde mich auf jeden Fall sehr interessieren, was jemand über das AMV denkt der es vor 10 Jahren oderso schon gesehen hat.
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